Fachkräfte aus dem Gesundheits- und Sozialwesen begleiten oft Menschen, die an Traumafolgen leiden. Unterschiedliche Formen von Gewalt, Krieg, Flucht, Diskriminierungs- und Rassismuserleben, existenzielle Bedrohungen, wie Armut, Bindungstraumatisierungen, medizinische Eingriffe, Geburten oder Unfälle können mögliche Ursachen sein.
Um eine traumasensible Unterstützung gewährleisten zu können, sind Wissen um Traumadynamiken, Re-Traumatisierungen sowie Stabilisierungsmöglichkeiten notwendig. Für Fachkräfte ist ein traumasensibler und achtsamer Umgang mit sich selbst ebenso wichtig, um die Arbeit langfristig gesund ausführen zu können.
... zum Online-Workshop "Traumakompetenz" und zu weiteren Angeboten des Instituts finden Sie auf der Website von cambiat.
Referentin: Tanja Kuhnert