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In den Armen sind viele Ängste gespeichert – insbesondere die Angst vor Nähe und Beziehungen. Oft liegt darunter die Furcht vor Zurückweisung, vor Abhängigkeit und dem Gefühl von Hilflosigkeit. Um uns vor emotionalen oder körperlichen Verletzungen zu schützen, neigen wir dazu, Nähe zu vermeiden. Auch phobische Ängste zeigen sich über die Arme: Höhenangst, Flugangst, Platzangst oder die Angst vor Weite. Diese Liste ließe sich noch weit fortsetzen. In den Armen finden wir auch selbstzerstörerische Handlungen, mit denen wir uns selbst Schmerzen zufügen.
Die Arme sind eng mit unserem Herzen verbunden – sie sind das Sprachrohr unseres Herzens. Mit ihnen reichen wir die Hand, empfangen geliebte Menschen mit offenen Armen, zeigen Zuneigung durch liebevolle Berührungen, halten jemanden oder lassen uns halten. Wenn uns etwas innerlich berührt, legen wir intuitiv die Hand auf unser Herz.
In einem Ausgeglichenen Zustand geben uns die Arme ein Gefühl der Balance. Die Königinnen im Tarot symbolisieren die Energie der Arme durch manifestierte feminine, vollständig ausbalancierte Kraft: Aktive und rezeptive Handlungen sind im Gleichgewicht. Der Affe lehrt uns, die Dinge nicht so schwer zu nehmen.
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Von Herzen,
Janna